Mehr Speicher im Orbital Case – Teil 1
Einfache Lösung für mehr Speicher für den Raspberry Pi
Es gibt verschiedene Möglichkeiten den Raspberry Pi mit mehr Speicher auszustatten. Denkbar ist die Verwendung einer 2,5 Zoll SATA HDD, einer mSATA SSD oder des WD PiDrive. Alles geht, aber die einfachste und kostengünstigste Variante ist die Nutzung eines USB-Sticks. Wenn man das Orbital Case nutzt, wird der natürlich nicht einfach an einen USB-Port angesteckt. Nein, der wird selbstverständlich bequem im Gehäuseinneren verstaut.
Wie das aussehen kann, seht ihr hier.
Was wird gebraucht?
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Nach links gewinkelter USB Stecker
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USB Stick – möglichst größer als der hier
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USB Buchse
USB Adapterkabel und USB Stick für den Raspberry Pi
Ihr braucht also nicht besonders viel, nämlich nur ein passendes USB Adapter Kabel und einen USB-Stick eurer Wahl. Die meisten haben sicher bereits einen USB-Stick Zuhause oder sogar bereits am Raspberry Pi im Einsatz. Dann gilt es nur noch, diesen mit dem passenden Kabel in das Gehäuse zu verlegen – fertig.
NEIN: Orbital Case mit abstehendem USB Stick
OK: Orbital Case mit USB Stick im Inneren
Das Kabel vom USB-Adapter kann beliebig im Gehäuse verlegt werden. Das Loch im USB-Stick von Kingston haben wir genutzt, um den Stick etwas zu fixieren. Wir haben hier ein Kabel von 20 cm Länge gewählt. Adapter mit 10 cm Länge reichen aber auch, dann sollten allerdings zuvor Slim-HDMI und MicroUSB angeschlossen werden, bevor der USB-Stick ins Gehäuse kommt.
Orbital Case – Brushed Aluminium mit USB-Stick im Inneren
Verwendete Komponenten
Im nächsten Teil von „Mehr Speicher im Orbital Case“ zeigen wir euch, wie ihr im Orbital Case eine mSATA SSD verwenden könnt. Ihr dürft gespannt sein.
